Die Bahnhofkirche: im Auge des Orkans Auch wenn die Bahnhofkirche etwas abseits im Zwischengeschoss des Zürcher Hauptbahnhofs liegt, wird sie von vielen besucht. Hier finden sie jemanden zum Reden.
«Die gegenseitige Anerkennung der Taufe war ein grosser Schritt» In St. Gallen funktioniert vieles, was andernorts in der ökumenischen Zusammenarbeit oft schwierig ist. Bischof Markus Büchel und Kirchenratspräsident Martin Schmidt über Kanzeltausch, Hostien und rote Linien in der Ökumene.
Freestyle Religion In den Büros der reformierten Kirchgemeinden stapeln sich die Austritterklärungen. Allein im Jahr 2021 sind über 28 000 Kirchenmitglieder aus der reformierten Kirche in der Schweiz ausgetreten. So viele wie noch nie. Ein Blick auf die Zahlen ist also mehr als ernüchternd.
Wird schon schiefgehen... 1517 Martin Luther, Wittenberg, 1523 Huldrich Zwingli, Zürich, 1536 Johannes Calvin, Genf. Diese 3 Namen sind die Aushängeschilder für das, was als Reformation bekannt ist und einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren abdeckt.
"Ich bin eine begeisterte Reformierte!" Die Frau an der Spitze der EKS verriet am Podiumsgespräch in Teufen, was sie motiviert und was ihr schlaflose Nächte bereitet. In der Grubenmannkirche stellte sie sich jüngst den Fragen von Pfarrerin Andrea Anker und jenen aus dem Publikum.
Kirche Grabs wird saniert «Gestern und heute und derselbe in Ewigkeit» … dies gilt für Jesus Christus, aber nicht für die reformierte Kirche Grabs. Sie soll saniert werden.
Rita Famos in Teufen Die reformierte Kirche Teufen hat Rita Famos eingeladen. Am 17. März war sie für ein Podiumsgespräch zu Gast. Dort stellt sie sich den Fragen von Pfarrerin Andrea Anker. Der TP hat sie jetzt schon verraten, weshalb Kultur und Unterhaltung in der Kirche durchaus Platz haben, eine ökumenische ...
«Kirche ist mehr als der sonntägliche Gottesdienst» Nach 19 Jahren tritt Karin Müller, Redaktorin beim Kirchenboten, in den Ruhestand. Sie wünscht sich, dass die Kirche mutiger und gelassener auftritt und sich nicht scheut, politisch für Arme und Schwache Partei zu ergreifen.