Wunderkiste, Leseecke und Meditationsort Schon als kleines Kind hat das „stille Örtchen“ die Autorin fasziniert. Für sie war es ein Fantasieort. Später wurde es ihre Leseecke und auch ihr Meditationsort.
Eine saubere Sache Das Abwischen des Hinterns mit Papierblättern war einmal ein kaiserlicher Luxus. Während das Volk sich mit der linken Hand oder mit Blättern von Pflanzen und Bäumen den Ehrenwertesten säuberte, bevorzugte der Kaiser Hongwu im 14. Jahrhundert weiches parfürmiertes Papier.
Die Stille pflegen Pfarrer Lars Syring aus Bühler sucht regelmässig die Stille der Klöster. Da gebe es nicht viel zu sagen. Aber viel zu hören. Dort tankt er auf und kommt wieder zu Kräften. Nach einer Schweigewoche weiss er kaum noch, was mitteilenswert wäre. Eigentlich ist ja alles klar.
Vom Plumpsklo zur Wohlfühloase «Das stille Örtchen». Was für eine liebevolle Bezeichnung für das, was heute mehrheitlich WC, manchmal auch Toilette, genannt wird. Die früher gebräuchlichen Begriffe Abtritt, Hüsli, Aabe oder Läubli hört man kaum noch.
(Kein) Kontakt 5 Die Fortsetzungsgeschichte von Heinz Mauch-Züger endet mit einer Weihnachtsgeschichte, die unmöglich erscheint – bis man sie möglich macht.
Was ist dran an der Weihnachtsgeschichte? Die Geburtsgeschichte Jesu kennt jedes Kind. Doch was steckt hinter den Erzählungen rund um die Krippe? Und was ist historisch belegt? An der Weihnachtsgeschichte ist einiges dran, sagt die Luzerner Pfarrerin Aline Kellenberger.