«Kirchen machen viel Gutes» Ende August hält die bekannte Ökonomin Monika Bütler in der Luzerner Peterskapelle eine Predigt. Die Ökonomin über Glauben, Familienheilige und Wirtschaft in der Corona-Pandemie.
Kann die Technik die Welt retten? Mit seinem Buch «Wie wir die Klimakatastrophe verhindern» erregte der Multimilliardär Bill Gates grosses Aufsehen. Er setzt auf technische Lösungen. Ob dieser Ansatz reicht, um die Klimaerwärmung zu verhindern, sagt Umwelt-Experte Kurt Zaugg-Ott, Leiter von «oeku Kirchen für die Umwelt».
Die Kirche – eine sehr starke Marke Verkaufen oder nicht? Das Schiff mit Glockenturm und Güggel auf der Spitze ist für viele optisches Wahrzeichen der Kirche. Doch die Kirche als solche ist Marke an sich. Was macht sie aus und wie kann sie am besten verkauft werden?
Managen und verwalten – auch in der Kirche Kirchenverwaltung und öffentliche Verwaltung haben viel Gemeinsames. Beide sind Dienstleister. Sie tragen dazu bei, dass Dienste für das Allgemeinwohl der Mitglieder oder der Einwohnerinnen und Einwohner erbracht werden können.
Klimagerechtigkeit: Der Wandel von unten Die ökumenische Kampagne von «Brot für alle» und «Fastenopfer» thematisiert in diesem Jahr die Klimagerechtigkeit. Wie jede und jeder im Alltag dazu beitragen kann, zeigen Initiativen wie die «KlimaGespräche» und die Transition-Towns-Bewegung, die ein Umdenken auf persönlicher und lokaler Ebene ...
Trotz Corona-Krise ist die Solidarität gross Trotz Corona-Pandemie konnten die Hilfswerke das letzte Jahr positiv abschliessen. Wegen der Solidarität und den Spenden aus der Bevölkerung.
«Viele sind erstmals selber betroffen» Fast 50 Prozent mehr Arbeitslose: Die Coronapandemie hinterlässt im Schweizer Arbeitsmarkt ihre Spuren. René Büchi bekommt das täglich zu spüren. Er berät stellenlose Menschen im Auftrag der Evangelischen Landeskirche Thurgau. Manchmal helfe schon ein offenes Ohr, sagt er.
«Ein Versuch, Teile der Zivilgesellschaft zum Schweigen zu bringen» Wegen ihres Einsatzes für die Konzernverantwortungsinitiative müssen NGO derzeit viel Kritik einstecken. Nun nimmt Jeanne Pestalozzi, Stiftungsratspräsidentin von Brot für alle, Stellung. Für sie ist klar: Gemeinnützigkeit ist ohne politische Arbeit kaum zu denken.