Weihnachtszeit, Wichtelzeit Christkind und Samichlaus haben Konkurrenz bekommen: Wichtel Finn schlägt für die Migros die Werbetrommel. Doch warum erobert ein ursprünglich skandinavischer Troll die Herzen der Schweizer?
Lebensmittelabgabe in St.Gallen zieht um Meilenstein und Neubeginn zugleich: Die Abgabestelle St. Gallen Offene Kirche öffnete am 13. November ihre Türen zum 1000 Mal für die Tischleindeck-dich-Lebensmittelabgabe und verabschiedete sich gleichzeitig von ihren bisherigen Räumlichkeiten. Nach 22 Jahren zieht das Team Ende November ins ...
«Wenn Kirche und Tourismus kooperieren, profitieren beide» Fastenwochen im Kloster, Hochzeiten in Bergkapellen: Immer mehr Menschen suchen spirituelle Erlebnisse und Entschleunigung. Für die Kirche eröffnen sich neue Chancen – eine Win-win-Situation für Kirche und Tourismus.
Sandro Bugmann: Mit 26 Jahren in den höchsten reformierten Rat der Schweiz Am vergangenen Wochenende wurde Sandro Bugmann von der Synode der EKS in St. Gallen in den Rat gewählt. Als Finanzchef setzt er sich für eine nachhaltige Zukunft der Reformierten ein. Bereits als Kind hat er sich für die Kirche begeistert.
Weshalb Menschen heute hungern müssen Obwohl die Welt genug Nahrungsmittel produziert, hungern Millionen Menschen – Tendenz steigend. Die Suche nach Ursachen und Lösungen bringt überraschende Erkenntnisse ans Licht.
«Das Aushandeln von gemeinsamen Werten ist ein ständiger Kampf» Stephan Feldhaus, Theologe und Ex-Kommunikationschef von Roche, über christliche Werte, Ausgrenzung in Kirchen, die Verantwortung von Unternehmen und den Zusammenhalt der Gesellschaft.
Die Belastung hat eindeutig zugenommen Der steigende Termindruck setzt den Menschen zu. Insbesondere die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist schwierig. Doch nur mit einer effizienteren Organisation lässt sich das Problem nicht lösen. Gewisse Berufsgruppen sind besonders gefährdet.
Industriepfarramt: das Ende eines Pionierprojekts Ende September geben die Landeskirchen beider Basel das Pfarramt für Industrie und Wirtschaft auf. Leiter Martin Dürr bedauert dies, sei es doch eine der letzten kirchlichen Stellen, die Menschen bei der Arbeit und mitten im Leben aufsucht.