Kein Morgen ohne Bialetti Kein Morgen ohne die Bialetti. Sie gehört zur Autorin Anna Schindler wie der Tennisschläger zu Roger Federer. Die kleine Maschine zum Schrauben aus Aluminium ist ihr heissverehrtes Lieblingsstück.
Retten oder loslassen? Alles begann mit der Nachbarin unserer Autorin Isabelle Kürsteiner. Ihre Tochter gehörte zur fliegenden Zunft und musste für ihren Job immer wieder neue Kleider kaufen.
«Das ist die Richtige» Unterwegs mit jemandem, zu welchem man einmal Ja gesagt hat. Ein Ja, an das man sich bindet im Wissen, dass es keine Garantien gibt. Ein Ja, von dem man nicht weiss, ob man selbst es durchalten kann und wie viel Zeit einem das Leben schenkt, um es einzuüben.
Es duftet verführerisch Düfte begleiten uns durch unser Leben. Wir können sie als fein, eklig, verführerisch oder unangenehm empfinden. Ob Parfum, Babys, Essen, Tiere, Schulzimmer, Waschmittel oder Städte – alles hat seinen eigenen Geruch. Ganz besonders mag die Autorin den Geruch von Blumen und Natur, Wäldern, Holz, ...
Lieblingskinder in der Bibel Lieblingskinder – das ist ein Tabuthema. Wer gibt schon zu, ein Kind mehr zu lieben oder zu beachten? In Familien, Schulen und Vereinen bemühen wir uns um Fairness und Gleichbehandlung. Lieblingskinder darf es nicht geben – sie bedeuten Drama, Verletzungen und Gesprächsstoff für Therapiesitzungen.
Das Spiel mit der Sprache Haben Sie sich schon mal verzaubern lassen von einem gelungenen Wortspiel oder Gedicht? Es gibt eine Fülle zu entdecken, von humorvollen Gedichten von Morgenstern bis hin zu Verknappungen wie im kurzen Gedicht von Hilde Domin: «Es knospt unter den Blättern, das nennen sie Herbst.»
Versöhnung nach 500 Jahren Unter dem Motto «Mut zur Liebe» lädt die Mennonitische Weltkonferenz zu einer internationalen Feier nach Zürich ein. Das Jubiläum markiert die Versöhnung zwischen Landeskirche und Täufern. Nach 500 Jahren endet damit das Kapitel der Täuferverfolgung.
Georg Pfleiderer: «Die Theologie eröffnet Bildungswelten wie vielleicht kein anderes Fach» Der Kirche geht der Nachwuchs fürs Pfarramt aus. Immer weniger studieren Theologie. Die Gründe ortet der Basler Theologieprofessor Georg Pfleiderer in der gesellschaftlichen Entwicklung. Vom «Plan P», der Zulassung zum Pfarramt ohne Theologiestudium, hält er nichts.