Wie sehe ich mich an? Können Sie sich noch erinnern, wann Sie sich zum ersten Mal geschämt haben? Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und spüren Sie dem nach. Das ist bestimmt schon lange her, oder? Weswegen haben Sie sich geschämt?
Darf man an seinem Glauben zweifeln? Wir neigen dazu, uns für unsere Zweifel zu schämen – oder zumindest nichts Gutes darin zu sehen. Doch Zweifel und Glaube gehören zusammen wie zwei Seiten einer Medaille, sagt Pfarrerin Claudia Henne.
«Es gibt viel Offenheit und Menschenliebe» Sabine Wagner ist seit zwei Jahren Pfarrerin an der evangelisch-lutherischen St.-Laurentius-Kirche in Leipzig-Leutzsch. Wie geht es den Ostdeutschen 35 Jahre nach der Deutschen Einheit? Und warum ist die AfD so stark?
«Wir schauen hin, wir schauen nicht weg» Die reformierte Kirche und geflüchtete Ukrainer luden in Basel zu einem bewegenden Konzert mit dem Kammerorchester aus Mariupol ein. Sie setzten ein Zeichen der Solidarität und des Widerstands gegen den seit drei Jahren andauernden Krieg in der Ukraine.
Das Salz in der Kirchensuppe: 500 Jahre täuferisches Christentum Mennoniten aus aller Welt treffen sich im Mai in Zürich, um das 500-jährige Bestehen der Täuferbewegung zu feiern. Die erste Täufergemeinde entstand 1525 in Zollikon bei Zürich. Damals kam es zum Bruch mit Zwingli und der reformierten Kirche. Ein Gastbeitrag von Judith Wipfler.
War Schappeler Aufrührer oder Friedensstifter? Vor 500 Jahren ging die Reformation in der Ostschweiz so richtig los. Das Evang.-ref. Forum St. Gallen und das Stadtarchiv und die Vadianische Sammlung der Ortsbürgergemeinde St. Gallen vertiefen das Thema. Rudolf Gamper, ehemaliger Bibliothekar der vadianischen Sammlung widmet sich auf Youtube dem ...
Erste interreligiöse Trauerfeier für verstorbene Tiere in der Schweiz Der Kirchkreis Dulliken-Starrkirch-Walterswil im Kanton Solothurn wurde für seine Tierfreundlichkeit ausgezeichnet. Schweizweit einmalig ist auch die interreligiöse Trauerfeier für Tiere, welche die Gemeinde mit Muslimen und Buddhisten feierte.
Fahrt mit Herz ins Kriegsgebiet Vor drei Jahren gründete das Allschwiler Ehepaar Marcel und Michelle Kübler den Verein «Ukrainehilfe mit Herz». Sie fahren persönlich mit Dieselgeneratoren und Spitalbetten in die Ukraine – bis zur russischen Front.