«Tour de Suisse der Menschlichkeit»
Organisiert wird sie von der Schweizerischen Flüchtlingshilfe, gemeinsam mit ihren Mitgliedsorganisationen HEKS, Caritas und Heilsarmee, mit dem Ziel, das Verständnis für Geflüchtete zu fördern und den gesellschaftlichen Dialog zu stärken. «Wenn wir über Flüchtlingshilfe sprechen, dann geht es nicht nur um Unterkünfte oder Verwaltungsfragen. Es geht darum, ein Gesicht zu sehen, eine Hand zu reichen, zuzuhören», sagte Stadtpräsidentin Maria Pappa bei der Eröffnungsfeier am Dienstag, 19. August.
Ich freue mich, die Geschichten hinter den Zahlen zu entdecken. Vielleicht inspirieren sie uns, noch mehr Menschlichkeit zu wagen. Denn am Ende zählt die Begegnung von Mensch zu Mensch.
Herzstück der Ausstellung ist ein begehbares Riesenbuch mit persönlichen Flucht- und Integrationsgeschichten. Begleitende Lesungen, Gespräche und Tanzkurse laden dazu ein, sich mit den Themen Flucht und Zusammenleben auseinanderzusetzen. Die Wanderausstellung bleibt bis Donnerstagabend in St. Gallen und setzt danach ihre Reise nach Zürich fort.
«Tour de Suisse der Menschlichkeit»